Das neue Album von Fairytale „Wintertales“ – jetzt reinhören

Laura             Olli             Yasmine             Saskia             Christiane             Marlon

Laura Isabel Biastoch

… besuchte in der Grundschule das Musical Starlight Express – und wusste seither: Sie will auf die Bühne! Kurz darauf wurde ihr zu ihrer Erleichterung klar, dass Rollschuhlaufen dazu nicht unbedingt nötig war. Um den Gesang brauchte sie sich wenig Sorgen machen: Die Elfenstimme ist seit früher Kindheit musikalisch ausgebildet worden. Laura sang in der Domsingschule und im Staatstheater Braunschweig, nahm erfolgreich an Musik- und Gesangswettbewerben teil und ist neben Fairytale im klassischen Bereich und in Musicals zu hören.

In Hannover studierte sie klassischen Gesang und Elementare Musikpädagogik; in diesem Bereich arbeitet die Sängerin auch mit großer Freude daran, ihre Liebe zur Musik weitergeben zu können. Ihre Leidenschaft gilt dabei keinem bestimmten Genre, doch dort, wo Musik mit Herz und Seele ausgedrückt wird, ist auch Laura zu Hause. Mit ihrer Begeisterung,  Freude und ihrem großen Herz bereichert sie Fairytale nun seit vier Jahren. Ihr schönstes Erlebnis mit uns war die Tour mit The Dublin Legends, bei denen sie sich sowohl an irische Weisheit als auch an irischen Whisky gerne zurückerinnert. Die auf Tour geschlossene tiefe Freundschaft bewahrt sie sich als Schatz bewahrt. Ihr Wunsch für die Band ist klein – und doch zugleich ganz groß: Dass das Märchen nie zu Ende geht!

Oliver Oppermann

… hat viele musikalische Wurzeln: Er liebt Klassik von Beethoven bis De Falla, mit Tomatito und seiner eigenen Band Calima Flamenca lebte er seine Begeisterung für den Flamenco an der Gitarre aus – immerhin hat er das Instrument beim großen Paco Pena studiert und ist selbst Leiter der Gitarrenschule Hannover. Er ist ein großer Fan des Fusion Jazz, stand bei der Metalband The Ordeal als Sänger auf der Bühne – und vor allem gehört sein Herz dem Folk: Clannad, Moya Brennan, Jethro Tull und viele mehr.

Alle diese Einflüsse spielen auf die eine oder andere Art eine Rolle für Fairytale, doch kann der Bandgründer und Komponist in sein Herzensprojekt auch andere Leidenschaften einbringen: Olli zeichnet unsere Bühnenbilder selbst und lässt sich in Bild, Ton und Text von seiner Liebe zur Fantasy inspirieren, vom großen Altmeister Tolkien bis zu den Elfenwelten der Romane Bernhard Hennens. Fairytale ist Ollis gelebter Traum von parallelen Welten, von Magie hinter den Dingen und der romantischen Sehnsucht nach dem Anderen. Unter den vielen schönen Erlebnissen mit seiner Band sticht eines für Olli besonders heraus: Eamonn Campbell von den Dublin Legends suchte einen lang verschollenen Freund in Hannover – Olli fand ihn und konnte ein Wiedersehen arrangieren. Manchmal werden Märchen Wirklichkeit…

Oliver Oppermann

… hat viele musikalische Wurzeln: Er liebt Klassik von Beethoven bis De Falla, mit Tomatito und seiner eigenen Band Calima Flamenca lebte er seine Begeisterung für den Flamenco an der Gitarre aus – immerhin hat er das Instrument beim großen Paco Pena studiert und ist selbst Leiter der Gitarrenschule Hannover. Er ist ein großer Fan des Fusion Jazz, stand bei der Metalband The Ordeal als Sänger auf der Bühne – und vor allem gehört sein Herz dem Folk: Clannad, Moya Brennan, Jethro Tull und viele mehr.

Alle diese Einflüsse spielen auf die eine oder andere Art eine Rolle für Fairytale, doch kann der Bandgründer und Komponist in sein Herzensprojekt auch andere Leidenschaften einbringen: Olli zeichnet unsere Bühnenbilder selbst und lässt sich in Bild, Ton und Text von seiner Liebe zur Fantasy inspirieren, vom großen Altmeister Tolkien bis zu den Elfenwelten der Romane Bernhard Hennens. Fairytale ist Ollis gelebter Traum von parallelen Welten, von Magie hinter den Dingen und der romantischen Sehnsucht nach dem Anderen. Unter den vielen schönen Erlebnissen mit seiner Band sticht eines für Olli besonders heraus: Eamonn Campbell von den Dublin Legends suchte einen lang verschollenen Freund in Hannover – Olli fand ihn und konnte ein Wiedersehen arrangieren. Manchmal werden Märchen Wirklichkeit…

Yasmine Rehmert

… wusste schon immer: sie möchte Musik machen!
Deshalb schnappte sie sich mit knapp sechs Jahren eine Geige und nervte Eltern, Großeltern und Geschwister eifrig mit dem Gequietsche. Über die Jahre stellte die Familie erstaunt fest: das kann man sich ja allmählich sogar anhören!

Tatsächlich heimste Yasmine bald allerlei Preise ein und wurde in diversen Ensembles aufgenommen, mit denen sie dann durch die Gegend tourte. Dabei wurde sie von A-Capella Musik über Klassik, Jazz, arabische Klänge und Folk inspiriert und improvisierte gerne heimlich in ihrem Zimmer. Eines Tages merkte sie, dass man auch mit einer Geige dem Orchester entwachsen und in einer Band aktiv werden kann. Nach ein paar kleineren Experimenten landete sie so bei Fairytale und stellte fest, dass das gemeinsame Musizieren und Entwickeln neuer Ideen unglaublich viel Spaß macht und einen manchmal richtiggehend verzaubert.

Wenn Yasmine nicht gerade bei Fairytale ist oder für die Band übt, studiert sie fleißig Geige künstlerisch und instrumental-pädagogisch an der Hochschule für Musik Detmold, wo sie auch jahrelang im Kammerchor sang, unterrichtet Geige und fährt als Dozentin zu Jugend-Orchester-Projekten. Außerdem kocht und backt sie was das Zeug hält.

Saskia Schrand

… spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Cello und entdeckte so schon früh ihre Begeisterung für klassische Musik. Obwohl diese sie musikalisch wohl am meisten geprägt hat, probiert sie sich gern in allen möglichen Genres aus. Jahrelang brachte sie sich das Klavierspiel bei und gründete im Alter von 14 Jahren ihre eigene Pop-Band, in der sie singt. Daneben haben auch Metal, Chormusik und irische Musik sie beeinflusst. 2019 zog es sie nach Hannover an die Musikhochschule, wo sie Cello mit künstlerisch-pädagogischem Schwerpunkt studiert.

Im Sommer blüht Saskia auf. Wenn sie nicht Musik macht, wandert sie gerade wahrscheinlich irgendwo durch die Natur. Besonders zuhause fühlt sie sich an der Nordsee, aber auch in den österreichischen Alpen und auf kleinen Festivals. Feste wie die Walpurgisnacht und Mittsommer, oder auch den St. Patricks Day, zelebriert sie mit Leidenschaft! Mit Fairytale beginnt für sie ein neues Abenteuer. Sie freut sich sehr darauf, weitere musikalische Einflüsse zu erleben – und ganz viel Zauber!

Saskia Schrand

… spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Cello und entdeckte so schon früh ihre Begeisterung für klassische Musik. Obwohl diese sie musikalisch wohl am meisten geprägt hat, probiert sie sich gern in allen möglichen Genres aus. Jahrelang brachte sie sich das Klavierspiel bei und gründete im Alter von 14 Jahren ihre eigene Pop-Band, in der sie singt. Daneben haben auch Metal, Chormusik und irische Musik sie beeinflusst. 2019 zog es sie nach Hannover an die Musikhochschule, wo sie Cello mit künstlerisch-pädagogischem Schwerpunkt studiert.

Im Sommer blüht Saskia auf. Wenn sie nicht Musik macht, wandert sie gerade wahrscheinlich irgendwo durch die Natur. Besonders zuhause fühlt sie sich an der Nordsee, aber auch in den österreichischen Alpen und auf kleinen Festivals. Feste wie die Walpurgisnacht und Mittsommer, oder auch den St. Patricks Day, zelebriert sie mit Leidenschaft! Mit Fairytale beginnt für sie ein neues Abenteuer. Sie freut sich sehr darauf, weitere musikalische Einflüsse zu erleben – und ganz viel Zauber!

Christiane Bunk

Es gibt nur eins, was Christiane schon länger pflegt, als das Harfespielen: Das Bogenschießen. Der Fokus und die Zielgenauigkeit begeistern sie nach wie vor und helfen auch beim Musizieren. Mit 8 Jahren entdeckte Christiane die Harfe für sich und war fortan unterwegs, um so viel wie möglich über dieses Instrument zu lernen.

Sie begann ihr Studium in Leipzig. Nachdem sie zwei Semester in Toulouse und Basel weitere Inspirationen fand, schloss sie ihren Master in Stuttgart mit Auszeichnung ab. Das Orchesterspiel führte sie auf Festivals in die Niederlanden und von Polen bis Estland durch das gesamte Baltikum. Damit hat sie mittlerweile in fast allen deutschen Nachbarländern konzertiert. Besonders gerne musiziert sie in außergewöhnlichen Kombinationen, die abseits des klassischen Standardrepertoires unterwegs sind. So auch in ihrem festen Duo mit Gitarre „CORDE CELESTI“. Neben dem konzertieren liebt Christiane ihre Arbeit als Harfenlehrerin und sitzt mittlerweile selbst als Jurorin in den Wettbewerben des musikalischen Nachwuchses.

Irish Folk ist die Wurzel aller Harfenmusik und letztendlich war es der Irish dance Kurs an der Uni, der das Feuer in ihr geweckt hat. Seit dem steht neben der Konzertharfe nun auch ihre irische Harfe immer spielbereit.

Marlon Kräher

… begann seine musikalische Reise wie so viele Spielleute auf Kindesbeinen. Der Hof der Großeltern war die Bühne, weiße Eimer und allerlei Töpfe waren das Instrument der Wahl, das es mit zwei dicken Ästen vom Apfelbaum zu bearbeiten galt, Oma, Opa, zwei Brüder und ringsum die gesamte Nachbarschaft waren das wohl meist unfreiwillige Publikum.
Im siebten Jahr seines noch kurzen Lebens stand der kleine Trommler dann zum ersten Mal auf einer richtigen Bühne: im provinzielleren Teil Frankreichs waren seine Eltern und deren Truppe unterwegs und bespielten so ziemlich jedes Volksfest, das es zu bespielen gab. Diese Energie und dieses Gefühl, vor so vielen glücklich-andächtigen Menschen im Rampenlicht zu stehen, welches alles um ihn herum in so einen seltsamen Glanz hüllt… es hat sich für den Rest seines Lebens eingebrannt in seinem Herzen, in jeder Faser seines Seins.
Es folgten mehrere Zwischenstationen, die seiner musikalischen Bildung und seinen Fertigkeiten am Schlagwerk bestimmt nicht geschadet haben.
Er ist überall zu Hause, den Winter und die Stille, die er mit sich bringt, mag er besonders. Er trägt dieses unbeschreibliche Gefühl beim Musizieren vor Publikum auch heute noch in sich, jedes Mal wenn er sich zu einer Bühne begibt (und sei sie noch so groß oder klein), sich auf den Thron der Schlagwerker setzt und das Spiel aus Licht und Schatten, Ton und Stille seinen Anfang nimmt.

Marlon Kräher

… begann seine musikalische Reise wie so viele Spielleute auf Kindesbeinen. Der Hof der Großeltern war die Bühne, weiße Eimer und allerlei Töpfe waren das Instrument der Wahl, das es mit zwei dicken Ästen vom Apfelbaum zu bearbeiten galt. Oma, Opa, zwei Brüder und ringsum die gesamte Nachbarschaft waren das wohl meist unfreiwillige Publikum.
Im siebten Jahr seines noch kurzen Lebens stand der kleine Trommler dann zum ersten Mal auf einer richtigen Bühne: im provinzielleren Teil Frankreichs waren seine Eltern und deren Truppe unterwegs und bespielten so ziemlich jedes Volksfest, das es zu bespielen gab. Diese Energie und dieses Gefühl, vor so vielen glücklich-andächtigen Menschen im Rampenlicht zu stehen, welches alles um ihn herum in so einen seltsamen Glanz hüllt… es hat sich für den Rest seines Lebens eingebrannt in seinem Herzen, in jeder Faser seines Seins.
Es folgten mehrere Zwischenstationen, die seiner musikalischen Bildung und seinen Fertigkeiten am Schlagwerk bestimmt nicht geschadet haben.
Er ist überall zu Hause, den Winter und die Stille, die er mit sich bringt, mag er besonders. Er trägt dieses unbeschreibliche Gefühl beim Musizieren vor Publikum auch heute noch in sich, jedes Mal wenn er sich zu einer Bühne begibt (und sei sie noch so groß oder klein), sich auf den Thron der Schlagwerker setzt und das Spiel aus Licht und Schatten, Ton und Stille seinen Anfang nimmt.